Hallöchen, ich habe mein Büro vor ein paar Wochen neu gestaltet, weil es sich nach Pandemie und Papierstapel eher wie eine Abstellkammer anfühlte. Erstmal alles raus, nur das Nötige zurück – und dann Zonen gebaut: ein klarer Arbeitsplatz mit guter Lampe und Höhenverstellung, eine kleine Fokus-Ecke mit Ohrensessel und Stehlampe für Telefonate, plus ein offener Tisch für Skizzen und Laptop-Wechsel. Akustik war der Gamechanger: ein paar schlichte Absorber an der Wand, ein Teppich unter dem Schreibtisch, Vorhänge statt kahler Glasfront. Warmes, indirektes Licht am Abend macht mehr aus, als ich dachte, und ein paar robuste Pflanzen holen sofort Ruhe rein. Kabel habe ich konsequent im Kabelkanal versenkt, Dockingstation an die Tischkante, alles, was nervt, kam in geschlossene Fächer. Farben: eine ruhige Wand in Salbeigrün, der Rest hell – fühlt sich größer an. Was ich unterschätzt habe: die Wirkung einer gründlichen Reinigung, bevor man neu einrichtet. Ich habe eine professionelle Grundreinigung machen lassen (Fenster, Teppich, Fugen, Leisten), danach war das “Neue” erst richtig spürbar. Seitdem lasse ich regelmäßig nach Feierabend durchwischen, damit die Ordnung nicht wieder kippt – mir hat zum Beispiel eine
professionelle Büroreinigung in Hamburg dabei den Rücken freigehalten. Kleiner Tipp: vor dem Möbelrücken alles fotografieren und Maß nehmen, dann mit Kreppband am Boden die neuen Konturen abkleben. So sieht man sofort, ob der Flow stimmt. Seit dem Umbau komme ich morgens rein und habe das Gefühl, dass der Raum mich unterstützt, statt Energie zu ziehen – genau so wollte ich es. LG