Moin ich war neulich selbst an dem Punkt: Keller voll, Dachboden voll, und der Sperrmüll-Termin vom Amt war entweder zu weit weg oder passte nicht zu meinen Arbeitszeiten. Klar, ein paar Teile bekommst du über den kommunalen Sperrmüll oder den Recyclinghof weg, aber sobald es um größere Mengen, Elektrogeräte, alte Farben/Schadstoffe oder schwere Schränke aus dem vierten Stock geht, kippt das schnell von „mach ich mal eben“ zu „wo fange ich an?“. Mir hat geholfen, das nicht mehr als lästige Pflicht zu sehen, sondern als Projekt: erst grob sortieren (Behalten, Spenden, Entsorgen), dann ehrlich einschätzen, was du selbst schaffst und wo Profis Sinn ergeben. Gerade wenn Treppenhaus, enge Türen oder keine Haltefläche vor dem Haus dazukommen, ist eine Entrümpelung mit einem Profi-Team einfach effizienter und am Ende oft günstiger als fünf halbe Lösungen. In Kiel gibt es Entrümpelungsunternehmen, die das komplett übernehmen: kurze Vor-Ort- oder Video-Besichtigung, Festpreisangebot, Demontage sperriger Möbel, Trageservice, sichere Verpackung, Halteverbotszone einrichten und eine rechtssichere Entsorgung mit Nachweisen. Die trennen Materialien sauber, fahren Wertstoffhöfe und Fachentsorger an und nehmen auf Wunsch auch noch besenreine Übergaben ab – praktisch, wenn die Wohnung übergeben werden muss. Ich fand vor allem den Zeitgewinn angenehm: Ein Tag Termin, alles raus, kein Gerangel mit Terminen oder Leih-Transportern. Wenn du unsicher bist, hol dir zwei, drei Angebote von Kieler Anbietern, frag nach, was genau im Preis drin ist (Anfahrt, Stockwerke, Zusatzkosten für Elektro/Schadstoffe) und ob es einen festen Ansprechpartner gibt. Am Ende zählt, dass du schnell wieder Luft hast – und ein professionelles Team macht genau das:
Entrümpelung in Kiel ohne Drama, sauber dokumentiert und in einem Rutsch erledigt. LG